Incentivereise nach Irland mit Ausflug auf einem Windjammer, da machen Reisefotografie und Firmenevents Stefan Obermeier Fotografie richtig Spaß, sodaß auch so ein schönes Gruppenfoto dabei entsteht
Incentivereisen, wie hier in Irland, sind für die Teilnehmer ein Riesenspass. Damit auch der begleitende Fotograf seinen Spass hat, sollte er körperlich und mental fit, kontaktfreudig und gut organisiert sein. Noch besser ist es, wenn er mit wenig Schlaf auskommt! Denn, wenn die Teilnehmer nach dem Ausflug auf einem Windjammer, dem Bogenschieß-Wettbewerb und der abendlichen Party todmüde ins Bett fallen, geht für den Fotografen die Arbeit am Laptop erst los. Denn schließlich möchte die Unternehmenskommunikation über Intranet und Soziale Medien die Kollegen zuhause möglichst zeitnah am Event teilhaben lassen. Trotzdem sind Incentivereisen für mich immer sehr befriedigende Aufträge. Zum einen sehe ich etwas von der Welt und kann an Aktionen teilnehmen, die ich privat nicht machen würde. Außerdem entsteht unter den Teilnehmern eigentlich immer eine euphorische Stimmung, die auch den Fotografen mitreißt. Wie in der Reisefotografie, ist auch bei der fotografischen Begleitung von Incentivereisen gute Organisation und eine durchdachte Logistik das A und O. Meine Devise „Man sollte nie mehr dabei haben, als man auf einmal tragen kann“ ist die eine Seite. Die andere Seite ist das technische Backup! Für jedes technische Gerät, das ausfallen, herunterfallen oder gestohlen werden kann, sollte man einen sinnvollen Ersatz haben.